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Papiergold, kein Schutz beim Crash

01/03/2023
Papiergold, kein Schutz beim Crash

Papiergold sind Wertpapiere, die an den Goldpreis gekoppelt sind. Einige verbriefen einen Auslieferanspruch der für das Papier hinterlegten Menge Gold. Deshalb werden diese Papiere steuerlich wie physisches Gold behandelt. Besonders Anleger, die auf den Goldpreis spekulieren, nutzen Papiergold.

Wenn die wirtschaftliche Situation angespannt wird, wenden sich viele Anleger vom Aktienmarkt ab und entscheiden sich für Gold. Es ist eine schwierige Entscheidung. Was ist besser? Ist es sinnvoll, sich jetzt einem sicheren Hafen zuzuwenden? Oder kostet es Geld, wenn man den Aktienmarkt jetzt verlässt?

Das Problem ist, dass niemand konkrete Aussagen darüber treffen kann, wie die Kurse sich entwickeln. Nach vielen Jahren Aktienboom, sollte eine Korrektur überfällig sein. Angedeutet hat sich diese bereits. Doch da ist noch deutlich Luft nach unten.

Edelmetalle sind schon immer sicher gewesen. Ein Papier, welches mit physischem Gold gleichgesetzt wird, ist z.B. Xetra-Gold®, welches mit der Wertpapierkennnummer (WKN) A0S9GB und der ISIN DE000A0S9GB0 über jedes Wertpapier-Ordersystem mit Anschluss am elektronischen Handelssystem Xetra, gekauft werden kann. Xetra-Gold® wird außerdem am Frankfurter Parkett und an verschiedenen Regionalbörsen gehandelt und in Deutschland, Österreich und Luxemburg öffentlich angeboten.

Xetra-Gold® soll jederzeit zu 100 Prozent durch Gold gedeckt sein. Mit Xetra-Gold® wird eine Position in Gold gegen Euro erworben. Es handelt sich aber hier um eine Forderung, denn um tatsächlich Gold in den Händen zu halten, muss das Gold erst ausgeliefert werden.

Weltweit gibt es auch andere Goldpapiere, die ähnlich wie Xetra-Gold® funktionieren. Die Emittenten haben mit der Zeit festgestellt, dass Anleger ihren Auslieferungsanspruch überhaupt nicht ausüben. Deshalb ist es gängige Praxis geworden, die Edelmetalleinheiten mit mehr Papieren zu überzeichnen. Tatsächlich finden sich von Zeit zu Zeit 300 – 500 Ansprüche je Einheit Edelmetall im Umlauf. Das bedeutet wiederum, dass 300 – 500-mal mehr Edelmetall gehandelt wird, als physisch vorhanden ist.

Investoren engagieren sich auch in anderen Gold-Wertpapieren, um dort mehr Sicherheit zu finden als bei anderen Papieren. Zu diesen Gold-Wertpapieren zählen Goldminenaktien, Exchange Traded Funds (ETF), Exchange Traded Commodities (ETC), Exchange Traded Notes (ETN), an den Goldkurs gekoppelte Zertifikate sowie auch Fondsanteile.

Ein Anleger kauft einen Anteil an einem Fonds oder eine Schuldverschreibung. Dieses Papier ist dann an den Goldpreis gekoppelt bzw. bildet diesen ab. Als vorteilhaft erscheinen die gute Veräußerbarkeit über eine Börse, transparente Preise und die einfache Abwicklung über ein eigenes Depot.

Jedoch existieren auch einige Nachteile. Diese Wertpapiere sind Forderungen. Sie verbriefen lediglich Rechte und sind kein substanzieller Besitz. Darüber hinaus sind diese Wertpapiere für den sicherheitsliebenden Privatanleger aufgrund ihrer starken Schwankungen ungeeignet.

Investmentfonds und auch börsengehandelte Fonds (Exchange Traded Funds) dürfen von Gesetzes wegen nur maximal zu 30% in physisches Gold investieren, um für den öffentlichen Vertrieb zugelassen zu werden. Das gilt für Exchange Traded Commodities (ETC) zwar nicht, jedoch handelt es sich bei diesen nur um Zertifikate, die schuldrechtliche Ansprüche verbriefen. Wird das emittierende Unternehmen eines Zertifikates zahlungsunfähig, kann das zu einem Totalverlust für den Anleger führen.

Zertifikate und ETC sind rechtlich betrachtet Schuldverschreibungen eines Anbieters. Diese können teilweise mit Gold gedeckt werden. Dann hätte der Investor im Falle eines Zusammenbruchs des Anbieters einen Anspruch auf Gold, jedoch nur im Rahmen eines Insolvenzverfahrens als Teil der Insolvenzmasse.

Die Durchsetzung von Ansprüchen könnte sich daher als schwierig oder sogar unmöglich erweisen. Es gibt auch keine Einlagensicherungsprogramme deutscher oder internationaler Banken für die Sicherung von Ansprüchen aus Wertpapieren.

Auch die steuerliche Komponente könnte relevant sein. Wertpapiergewinne in Deutschland unterliegen der Abgeltungsteuer. Dadurch müssen Veräußerungsgewinne oder Erträge entsprechend versteuert werden.

Physisches Gold fällt grundsätzlich nicht unter die Abgeltungsteuer. Gewinne aus physischem Gold sind Kursgewinne und diese sind nach einer Haltefrist von einem Jahr steuerfrei. Bei einem Verkauf innerhalb eines Zeitraums von unter einem Jahr nach Kauf erzielte Veräußerungsgewinne müssen mit dem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert werden.

Da ein Goldinvestment grundsätzlich langfristig erfolgen sollte, stellt die Steuer somit kein Problem dar. Ein langfristiges Investment in physisches Gold ist somit ein schwerwiegendes Argument für einen langfristig gerichteten und eher sicherheitsliebenden Investor.

Unabhängige Berater und Finanzinstitute empfehlen ihren Kunden oft den Kauf von Aktien von Goldminenunternehmen oder entsprechenden Fonds. Die Kurse dieser Wertpapiere entwickeln sich in der Regel tendenziell wie der Goldkurs, allerdings meist viel stärker. Man bezeichnet so etwas als ein “gehebeltes” Investment.

Die Erträge von Goldminenbetreibern steigen mit ansteigendem Goldpreis, während die Kosten meist unverändert bleiben. Der Gewinn der Unternehmen steigt dann überproportional im Vergleich zum Goldkurs, was die Begründung für den hohen Anstieg ist. Jedoch geschieht das genauso in die Gegenrichtung, wenn der Goldkurs sinkt. Denn dann sinkt der Gewinn des Unternehmens ebenfalls überproportional und das Unternehmen kann sogar Verluste machen.

Da Gold ein limitierter Rohstoff ist, wachsen die Förderkosten tendenziell immer weiter an, da es immer schwieriger wird, neue Goldvorkommen zu finden. Goldminenunternehmen können somit auch pleitegehen. Der Preis von physischem Gold kann zwar sinken, Gold wird aber stets seinen Substanzwert behalten. Physisches Gold kann nicht pleitegehen. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass auch Goldminenaktien bei einem Crash der Börse in Mitleidenschaft geraten. Goldminenaktien sind somit genauso unsicher wie andere Aktien auch.

Ein Investment in Papiere von Goldminenbetreibern ist daher nur für den Investoren geeignet, der sich über die Risiken im Klaren ist und diese in Kauf nimmt. Solche Wertpapiere haben keinerlei Gemeinsamkeiten mit einer Anlage in physisches Gold und sind auch keine Alternative.

Bildrechte: Michael Sielmon

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        Accessibility Statement

        • bullion-value.com
        • 16/07/2025

        Compliance status

        We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.

        To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.

        This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.

        Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.

        If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email

        Screen-reader and keyboard navigation

        Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:

        1. Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.

          These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.

        2. Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.

          Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Disability profiles supported in our website

        • Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
        • Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
        • Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
        • ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
        • Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
        • Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Additional UI, design, and readability adjustments

        1. Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
        2. Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
        3. Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
        4. Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
        5. Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
        6. Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
        7. Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.

        Browser and assistive technology compatibility

        We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).

        Notes, comments, and feedback

        Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to