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Entstehung freien Geldes – Über Gold und Quittungen

01/01/2024
Entstehung freien Geldes – Über Gold und Quittungen

Die Entstehung freien Geldes konnte man in der Geschichte an vielen Orten auf der Welt beobachten. Es ist offensichtlich, dass der Markt, so man ihn gewähren lässt, sich positiv für die Menschen entwickelt. Sobald aber politische Instanzen diese Entwicklung durch Eingriffe hemmen, gereichen diese Eingriffe den Menschen zum Nachteil. Die Entstehung des Geldes ist ein Paradebeispiel dafür.

Vielleicht kennen Sie die Geschichte des Goldschmiedes Fabian. Dieser Trickfilm richtet sich an Kinder und beschreibt die Entwicklung des Geldes und die schleichende Korrumpierung des Geldsystems. Es ist zunächst kaum vorstellbar, doch die großen Probleme, die die Menschheit hat, finden ihre Ursache im Geldsystem. Doch eins nach dem anderen…

Am Anfang war das gelbe Metall

In der Geschichte der Menschheit gab es schon immer die Situation, dass ein Mensch von einer Sache sehr viel und von anderen Dingen sehr wenig hatte. Dieses Problem wurde durch den Tauschhandel gelöst. Der Bauer tauschte mit dem Schuster Fleisch, Korn und Felle gegen Schuhe, mit dem Schreiner gegen Stühle usw.

Man kam jedoch schnell an seine Grenzen, denn irgendwann hatte der Bauer genug Schuhe und genug Stühle, während seine Tauschpartner nicht unbegrenzt verderbliche Ware gebrauchen konnten. Man brauchte etwas, womit man seiner Arbeit Lohn speichern und später für Dinge eintauschen konnte, wenn man sie benötigte.

Dieses Zwischenhandelsgut musste jedoch bestimmte Eigenschaften haben. Das Zwischenhandelsgut musste selten, nicht reproduzierbar sein, eine hohe Akzeptanz im Tauschhandel genießen, leicht teilbar und natürlich werthaltig sein. All diese Eigenschaften trafen auf ein seltenes Metall zu, welches man an einigen Stellen mühevoll aus dem Boden gewinnen konnte.

Dieses gelbe Metall nannte man Gold. Einige wenige pfiffige Handwerker stellten aus dem begehrten Metall Einheiten mit unterschiedlichem Gewicht her. So war es möglich, Leistungen und Waren verschiedener Güte leichter mit den entsprechenden Einheiten Gold zu bewerten. Diese Einheit wurde Preis genannt.

Da die Menge des seltenen Goldes begrenzt war und nur durch hohen Arbeitsaufwand bei der Goldgewinnung zusätzliches Gold in den Tauschkreislauf gelangte, bildete sich ein stabiles Preisgefüge über weite Flächen hinaus. Das Gold wanderte von Hand zu Hand und jedes Mal, wenn es das tat, sorgte es für einen blühenden Handel und Wohlstand.

Diebesgesindel

Da sich Gold als Tauschmittel etablierte, erweckte es natürlich auch Begehrlichkeiten bei unredlichen Menschen mit finsterem Gemüt. Gold war leicht ausfindig zu machen, denn es war schwer und sein Träger damit einfach ausfindig zu machen. Langfinger stahlen gern viele Dinge, doch nichts liebten sie mehr als das universell verwendbare Gold.

Einige der pfiffigen Handwerker, die zuvor, die Goldeinheiten herstellten, begannen eine Dienstleistung anzubieten, die das Diebstahlrisiko verringerte. Sie boten an, Gold an geschützten Orten in sicheren Stahlschränken zu verwahren und zu bewachen – für eine Gebühr, versteht sich. Dieser Ort wurde Bank genannt. Wer sein Gold in die Verwahrung gab, erhielt eine Quittung aus Papier und konnte jederzeit für diese Quittung sein Gold wieder aus der Verwahrung herausholen.

Und weil man jederzeit die Quittung gegen Gold tauschen konnte, wurden die Quittungen dem Goldbesitz gleichgesetzt. Das führte dazu, dass die Quittungen im Tauschhandel ebenso akzeptiert wurden wie Gold, statt Gold wurden also immer häufiger Quittungen getauscht.

Die Quittungen wurden immer beliebter, denn sie waren leicht, einfach zu transportieren, gut zu verstecken und jeder akzeptierte sie als Bezahlung. Während dies passierte, machte man in der Bank eine Beobachtung. Weil die Quittungen so praktisch waren, gaben nur sehr wenige Menschen die Quittungen zurück und forderten ihr Gold.

In den Tresoren war also jederzeit ein bestimmter Goldbestand vorhanden, der nicht abnahm. So verhielt es sich, dass dem Banker eine Idee kam.

Gier und Verwässerung

Menschen, die sich bestimmte Dinge leisten wollten, jedoch nicht über genug Quittungen verfügten, konnten nun von der Bank weitere Quittungen ausgestellt und als Kredit verliehen bekommen – gegen eine Gebühr, versteht sich. Diese Kredite mussten innerhalb einer bestimmten Zeit wieder zurückgezahlt werden. Schließlich existierte für diese Quittungen kein Gold in den Tresoren. Und wenn die Menschen ihr Gold zurückforderten, flöge dieses Geschäft auf und der Banker könnte sein Vertrauen bei den Menschen einbüßen.

Allerdings passierte das nicht, was den Banker kühner werden ließ und so „verlieh“ die Bank immer mehr Goldquittungen für Gebühren (Zinsen). Immer mehr Quittungen kamen in Umlauf und immer mehr Zinsen sammelten sich an, die dann in Form weiterer Quittungen abgelegt wurden. Die Menge der im Umlauf befindlichen Quittungen erhöhte sich immer schneller, viel schneller als die Menschen Erzeugnisse und Leistungen erzeugen konnten. Die Preise begannen zu steigen.

Jede neue Quittung (Geldzeichen), die in Umlauf kam entwertete die bereits im Umlauf befindlichen Geldzeichen. Die Menschen hatten sich mittlerweile so sehr an den Umgang mit den Quittungen gewöhnt, dass sie daran glaubten, die Quittungen wären selbst etwas wert. Und dass die Preise langsam, aber kontinuierlich stiegen, war nur über längere Zeiträume wahrnehmbar. Auch daran gewöhnten sich die Menschen.

Beschleunigung der Geldmengenausweitung

Der König des Landes war bereits mehrfach in den Genuss des Kreditgeldes gekommen. Er hatte jedoch das Privileg, dass er seine Kredite nicht zurückzahlen musste. Er tauschte einfach seine alten Kredit-Quittungen (Geldzeichen) gegen neue aus. Und da er von den Menschen Steuern erhielt, machte sich die Bank keine Sorgen, dass die Kredite niemals zurückgezahlt werden könnten.

Eines Tages wollte der König Krieg mit einem anderen König in einem weit entfernten Land Krieg führen und benötigte dafür eine starke Armee, also viele Geldzeichen für Waffen und Soldaten. Der König war ein guter Kunde für die Bank und verdiente bereits viele Zinsen an ihm. Also lieferte sie auch dieses Mal viele Quittungen (Geldzeichen). Die Tresore waren schließlich noch immer reichlich mit Gold gefüllt.

Doch der Feind erwies sich als sehr wehrhaft. Der König musste weit mehr Ressourcen für den Krieg bereitstellen, als gedacht und die Bank finanzierte den König ohne Unterlass. Immer mehr Geldzeichen überschwemmten den Markt und verursachten immer schneller immer größere Preissteigerungen.

Bald merkten die Menschen, dass ihre Geldzeichen Zusehens immer schneller wertloser wurden und verloren das Vertrauen in die Quittungen. Als dann immer mehr Menschen mit ihren Quittungen bei der Bank ihr Gold forderten, drohte das Geschäftsmodell aufzufliegen. Die Bank war dem Untergang geweiht und bat den König um Hilfe.

Dieser reagierte prompt. Es wäre Krieg und deshalb dürfe niemand mehr sein Gold von der Bank abholen. Ab sofort wurde nur noch mit Papiergeld bezahlt, dies sei alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel. Die Bank war begeistert, denn nun konnte sie sorglos so viele Geldzeichen als Kredit herausgeben, wie sie wollte und jedes Mal an den Zinsen verdienen.

Auch der König war begeistert, denn nun konnte er unbegrenzt viele Geldzeichen von der Bank bekommen und seinen Krieg weiterführen. Es entstanden also stetig weitere Geldzeichen und entwerteten die bereits vorhandenen Geldzeichen immer stärker und stärker.

Erkenntnisse

Wie diese Begebenheit endet, dürfte bekannt sein. Es wurden immer mehr Geldzeichen gedruckt mit immer größeren Zahlen darauf. Bald mussten die Geldzeichen (Banknoten) so schnell gedruckt werden, dass man sich das Bedrucken der Rückseite ersparte. Der Untergang der Währung stand unmittelbar bevor.

Diese stark vereinfachte Geschichte lehrt uns etwas sehr Wichtiges. Als die Menschen die Wahl hatten, entschieden sie sich für Gold als Geld. Der schleichende Übergang zum Papiergeld war der Anfang vom Ende. Nutznießer waren Staat und die Banken, Geschädigte waren die Menschen, die stetig und später immer schneller um die Früchte ihrer Arbeit gebracht wurden.

Jedes Papiergeld leidet unter genau diesen Problemen. Anfangs wird die Kaufkraft schleichend und in geringem Ausmaß aufgezehrt, später beschleunigt, am Ende abrupt. Wer also die Früchte seiner Arbeit bewahren möchte, kann dies mit Geld nicht erreichen. Es ist das wahre Geld, welches die Kaufkraft zuverlässig speichert und dieses wahre Geld ist Gold. Kaufen Sie Gold, schützen Sie Ihre Ersparnisse. Die Bullion Value hat hierfür die richtigen Angebote.

Bildrechte: Christian Bueltemann auf Pixabay

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        We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.

        To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.

        This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.

        Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.

        If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email

        Screen-reader and keyboard navigation

        Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:

        1. Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.

          These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.

        2. Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.

          Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Disability profiles supported in our website

        • Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
        • Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
        • Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
        • ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
        • Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
        • Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Additional UI, design, and readability adjustments

        1. Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
        2. Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
        3. Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
        4. Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
        5. Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
        6. Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
        7. Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.

        Browser and assistive technology compatibility

        We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).

        Notes, comments, and feedback

        Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to