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Corona Krise – Wer am Ende die Zeche zahlen wird

10/02/2021
Corona Krise

Die Corona Krise beeinträchtigt nicht nur die Menschen aufgrund der Abstandsregeln, Maskenpflicht und permanenter Polizeipräsenz mit Maßregelungen. Der Staatshaushalt wird vollends ruiniert. Immer mehr neue Schulden müssen aufgenommen werden, um die immensen Kosten zu tragen. Die Frage stellt sich, wer das am Ende bezahlen soll.

Die mittelständischen Betriebe, der Motor Deutschlands und gleichzeitig größte Steuerquelle sind geschlossen. Die Unternehmen werden in die Pleite getrieben, Arbeitsplätze werden vernichtet und für den Fiskus fallen Steuern in nie dagewesener Dimension aus.

Es kommt wenig rein, dafür geht viel raus. Der Staat zahlt Corona-Hilfen und mehr Kurzarbeitergeld und Hartz4 als jemals zuvor. Finanzminister Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Peter Altmeier machen gute Miene zum bösen Spiel. Deutschland könne diese Situation noch lange aushalten, hieß es. Naja, es ist ja nicht ihr Geld und Konsequenzen für verantwortungsloses Handeln brauchen diese Herren auch nicht zu fürchten. So war es und wird auch zukünftig so sein.

Tatsächlich werden die viel gepriesenen Corona-Soforthilfen – wenn überhaupt – mit großer Verspätung gezahlt, angeblich wegen Softwarefehlern. Für viele kommen die Hilfen zu spät. Den langen Atem haben zahlreiche Unternehmer bereits im ersten Lockdown verloren und ihre Reserven aufgebraucht. Wer Eins und Eins zusammenzählen kann erkennt, dass dies nicht gut enden kann.

380 Milliarden Euro an neuen Schulden hat Deutschland im letzten Jahr aufgenommen. Für 2021 rechnet man mit 180 zusätzlichen Milliarden Neuverschuldung. Es stehen zahlreiche Insolvenzen von Unternehmen und Gewerbetreibenden an, die aufgrund der aufgeweichten Insolvenzkriterien für 2020 noch keine Insolvenz anmelden mussten, aber längst pleite sind. Uns steht die größte Insolvenzwelle der deutschen Nachkriegsgeschichte sehr wahrscheinlich bevor.

Für Kinder gibt es ebenfalls nachhaltige Konsequenzen. Ein ganzes Schuljahr können sie vergessen. Ein gesamter Jahrgang wurde um ein Jahr nach hinten geworfen. Der volkswirtschaftliche Schaden wird von Experten auf ca. 2.56 Bio Euro beziffert (1,3 Prozent des zukünftigen Bruttoinlandsproduktes).

Gleichzeitig steigt das Geldvermögen der Deutschen immer weiter. Wohin mit dem Geld? Einkaufen geht schließlich nur online. Also wird gespart. Der Deutsche hält in einer Krise sein Geld zusammen. Aber wohin legt er es? Die meisten parken ihr Geld auf Geldwerten. Was aus unserer Sicht kein guter Weg ist.

Die Frage, wer die hohen Kosten bezahlen soll, wird hinter verschlossenen Türen bereits diskutiert. Immer wieder fällt der Begriff Vermögensabgabe. Die Linke möchte vermögende Menschen zur Kasse bitten. Wer dann tatsächlich vermögend ist, wird sich dann zeigen, falls es soweit kommen sollte.

Denkbare Szenarien für eine Vermögensabgabe sind Guthaben auf Konten. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde bereits mit dem SAG-Gesetz geschaffen. Und die EZB plant den digitalen Euro, der die Abschaffung des Bargeldes im Schlepptau hat. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, kann niemand mehr Geld abholen – ein Schlaraffenland für die Umsetzung einer Vermögensabgabe.

Immobilienbesitzer könnten auch mit einer Zwangshypothek belastet werden. Dieses Szenario gab es bereits in Deutschland, nach dem zweiten Weltkrieg. Wenn das passieren sollte, bricht der Immobilienmarkt zusammen. Wer kauft schon eine Immobilie mit einer Zwangshypothek zu den Preisen, wie sie heute Gang und gäbe sind? Wenn die Immobilienpreise einbrechen sollten, sind viele Finanzierungen in Gefahr. Die Beleihungswerte würden angepasst und Blankoanteile würden zusätzlich besichert werden müssen oder abgelöst werden. Für zahlreiche Finanzierungen wäre das das Aus.
Gegen Vermögensschutz mit Edelmetallen wird derzeit politisch Meinung gemacht.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat bereits letztes Jahr im Dezember getitelt: „Mehr Schein als Sein bei Edelmetallinvestments“. Menschen, die ihr Geld von Konten holen und Edelmetalle kaufen, sind natürlich für Vater Staat nicht so leicht zu schröpfen – vor allem, wenn die Metalle gut versteckt sind oder sich außerhalb des Zugriffs für BRD oder EU-Beamte befinden. In dem Beitrag wird der Eindruck vermittelt, dass Edelmetalle volatil wären und daher Verlustgefahr bestünde. Woher diese Volatilität kommt, nämlich vom Kaufkraftverlust/-gewinn des Geldes wird verschwiegen.

Das Fazit, welches die Bafin zieht, vermittelt unterschwellig: Kauf lieber keine Edelmetalle und lass Dein Geld auf sicheren Anlagen bei Bank oder Sparkasse. Wem diese Aussagen tatsächlich dienen, dürfte klar sein.

Die Bullion Value empfiehlt, sich davon nicht in die Irre führen zu lassen. Preisschwankungen rühren nicht von Wertschwankungen der Edelmetalle her. Preise haben mit Geld zu tun. Sinkt die Kaufkraft des Geldes, steigen die Preise – nicht nur von Edelmetallen.

Wer sein Vermögen schützen will, auch vor Zugriff durch den Staat, sollte Edelmetalle als echte Option sehen. Physische Edelmetalle in der Schweiz sind wertstabil und sicher, wenn es darauf ankommt. Fakt ist, wer Edelmetalle hatte, verlor noch nie sein gesamtes Vermögen. Wer Geldwerte hatte, schon!


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Bildrechte: Michael Sielmon

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