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Bankenaufsicht sieht ernste Probleme bei Banken – Welche Schutzmaßnahmen sind nötig?

06/09/2022
Bankenaufsicht sieht ernste Probleme bei Banken – Welche Schutzmaßnahmen sind nötig?

Bankenaufsicht gibt Grund zur Sorge. Raimund Röseler, der oberste Bankenaufseher sieht eine zweistellige Anzahl von Problembanken. Die steigenden Zinsen könnten einige Banken überfordern. Außerdem drohen massive Kreditausfälle. Was könnte passieren, wenn die Banken fallen? Und wie kann man sein Vermögen schützen?

Banken sterben leise, ohne viel Presserummel. Im letzten Jahrhundert sind 185 Kreditinstitute in die Pleite geraten. Durchschnittlich sind das fast zwei pro Bankenpleiten Jahr, eine bedenklich hohe Zahl, möchte man meinen.

Während der letzten Finanzkrise in den Jahren 2008/2009 ließ man das Bankensterben nicht zu. Mit einem Budget von 480 Mrd. Euro wurden Banken vor dem Konkurs bewahrt. Böse Zungen mögen sagen, dass die Rettung der Verursacher der Krise durch den Steuerzahler falsch war. Denn nach der Rettung ging das Zocken und Spekulieren einfach weiter, als hätte man nichts aus der Krise gelernt.

Banken sind mächtig und wurden gerettet

Gelernt hatte man etwas. Wer das Geld beherrscht, hat das Sagen. Wenn man bedenkt, dass seit der Krise zahlreiche Gesetze still und heimlich durchgewunken wurden, die die Institute auf Kosten der Anleger schützen sollen, kann man erahnen, wer wirklich das Sagen hat. Die Politik wohl eher nicht.

Obwohl es offiziell heißt, dass die letzte Krise überstanden sei, spürt man ihre Auswirkungen heute besonders stark. Neben Banken und Versicherungen schlitterte auch Griechenland als erstes EU-Partnerland im Euro in die Pleite. Vor allem die südlichen Euro-Partnerstaaten balancieren seither am Abgrund und werden nur durch massive Staatsanleihenkäufe seitens der Europäischen Zentralbank vor dem Konkurs gerettet.

Fluch von Schulden

Jeder Unternehmer und jeder Privathaushalt weiß, dass man hohe Schulden nicht mit noch mehr Schulden regeln kann. Das Problem wird immer bedrohlicher und man erkauft sich nur etwas Zeit, indem das Unvermeidliche hinausgezögert wird. Drückende Schulden werden durch Zinsen noch drückender. Das ist ein Grund dafür, dass der Leitzins der EZB viele Jahre sehr niedrig, zum Schluss sogar negativ war.

Allerdings scheint niemand an die Nebenwirkungen gedacht zu haben, denn die Volkswirtschaften haben sich an die geringen Zinsen bzw. Nullzinsen gewöhnt. Umso härter schlägt jetzt sogar eine kleine Zinserhöhung in der Wirtschaft, bei den privaten Haushalten und natürlich im Bankensektor zu.

Im Bankensektor laufen alle Fäden zusammen. Ein Artikel im Handelsblatt vom 16.08.2022 titelt: Bafin-Bankenaufseher warnt: „Zweistellige Zahl von Banken bekommt ernsthafte Probleme“. Darin wird der Fluch der Zinsen als eine der Ursachen genannt, die Institute straucheln lassen könnten. Die Rede ist von einem niedrigen zweistelligen Bereich, was damit gemeint ist, ist Interpretationssache.

Darüber hinaus haben sich sehr viele Unternehmen an die billigen Kredite gewöhnt und halten sich über die Aufnahme von billigem Geld über Wasser. Darüber hinaus zeigt die Inflation mittlerweile, dass sie ein ernstzunehmendes Problem ist. Dazu kommen zweifelhafte politische Entscheidungen in der Energiepolitik und die allgemeine Verknappung in vielen Bereichen.

Die Wahrscheinlichkeit für viele Firmeninsolvenzen ist sehr groß. Die daran angebundenen Arbeitsplätze und bedrohten Existenzen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen kommen hinzu. Damit könnte eine Lawine ausfallender Kreditzahlungen und Insolvenzen auf Unternehmer- und privater Ebene auf die Banken zurollen, die sie kaum bewältigen können.

Der Weg gabelt sich in zwei Richtungen

Es eröffnen sich zwei Szenarien. Einerseits könnten die betreffenden Institute insolvent werden, die Einlagensicherung würde einspringen und Guthaben bis 100.000 Euro entschädigen. Und da die Sparer gut informiert sind, haben sie keine Guthaben über 100.000 Euro auf Bankkonten. Die Bank oder Sparkasse könnte sterben oder von einem anderen Institut übernommen werden. Andererseits hat die Einlagensicherung in der jüngsten Zeit bereits drei Entschädigungsfälle gehabt. Eine kleine zweistellige Zahl könnte im besten Fall zehn bedeuten.

Bei der Pleite von 10 Instituten könnte die Einlagensicherung vielleicht nicht mehr über ausreichend Mittel verfügen, um vollständig zu entschädigen. Die Höhe der vorhandenen Mittel ist unbekannt, die Leistungsfähigkeit der Einlagensicherung ebenso. Wenn nicht mehr genug Geld im Topf ist, wird bezahlt, was vorhanden ist – möglicherweise weniger als den Geschädigten Kunden dann lieb sein würde.

Ein teilweises oder völliges Versagen würde das Vertrauen in den Bankensektor zerstören und die Menschen könnten beginnen, ihre Guthaben im Rahmen ihrer Möglichkeiten abzuheben. In so einem Fall würde sehr schnell offensichtlich, dass es nicht annähernd genug Bargeld gibt. Die meisten Banken und Sparkasse halten im Vergleich zur Höhe der Einlagen ihrer Kunden nur einen Bruchteil in Bargeld. Die Möglichkeit eines Bank-Runs wäre dann nicht mehr auszuschließen, was dann das Ende für das Geldsystem einläuten würde.

Wird die Regierung wieder Feuerwehr spielen

Die Frage ist wohl eher, kann die Regierung so wie zuletzt in 2008/2009 Feuerwehr spielen und den Bankensektor mit Steuergeldern retten? Der Haushalt der Bundesregierung erfüllt mit einer Verschuldungsquote von 68,2 Prozent per Quartal 1/2022 nicht mehr die Kriterien der Verträge von Maastricht, die eine maximale Verschuldungsquote von 60 Prozent bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt fordern.

Da ist Deutschland in bester Gesellschaft, was für den Fortbestand des Euro keine guten Nachrichten sind.

Eigeninitiative ist erstes Gebot

Egal welches Szenario am Ende eintreten wird. Vorsicht ist in dieser Situation die Mutter der Porzellankiste. Wer kein Geld mehr bei einer Bank hat, braucht sich nicht um dessen Verlust im Insolvenzfall sorgen. Der einzige sichere Weg sind Sachwerte. Für den Vermögensschutz ist eine Mischung einer angemessenen Menge an Edelmetallen zu empfehlen.

Geld sollte nur so viel auf den Konten bleiben, wie dringend gebraucht wird. Eine Liquiditätsreserve von 2 – 3 Monatseinkommen sollte auf einem Konto genug sein. 2-4 Monatseinkommen sollten als Bargeldreserve zuhause vorhanden sein. Der Rest sollte geschützt werden. Sprechen Sie uns an, wir finden zusammen die passende Lösung.

Bildrechte: Leonhard Niederwimmer auf Pixabay

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        We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.

        To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.

        This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.

        Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.

        If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email

        Screen-reader and keyboard navigation

        Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:

        1. Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.

          These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.

        2. Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.

          Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Disability profiles supported in our website

        • Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
        • Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
        • Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
        • ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
        • Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
        • Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Additional UI, design, and readability adjustments

        1. Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
        2. Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
        3. Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
        4. Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
        5. Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
        6. Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
        7. Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.

        Browser and assistive technology compatibility

        We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).

        Notes, comments, and feedback

        Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to