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Gold ist am sichersten – Wie die Menschen auf Gold reagieren

01/10/2023
Gold ist am sichersten – Wie die Menschen auf Gold reagieren

Gold ist am sichersten, denn Gold hat vieles, was die klassischen Geld- und Kapitalanlagen nicht haben – es ist inhärent. Anleger sehen sich einer Vielzahl von Möglichkeiten gegenüber. Der Markt bietet Unmengen an Festzinsangeboten, Fonds, Versicherungsprodukten usw. All diese Angebote haben eines gemeinsam. Es besteht ein Parteienrisiko, denn die Anbieter dieser Finanzprodukte sind untrennbar mit diesen verbunden. Gold ist anders, denn das gelbe Metall steht für sich.

Finanzprodukte sind manchmal einfach, manchmal aber auch richtig kompliziert. In der Allgemeinheit wird von sogenannten sicheren Geldanlagen gesprochen, wenn diese einen Nominalwert garantieren. Beispielsweise gilt das Sparbuch als sicher, denn nominal kann das Geldvermögen nicht weniger werden. Der nominale Verlust ist ausgeschlossen. Ähnlich ist es mit Tagesgeld, Festgeld, Sparbriefen, ja sogar mit dem normalen Girokonto.

Anders sieht es mit der Kaufkraft aus, denn die wird durch die Inflation gemindert. Je höher die Inflation ist, desto größer der Substanzverlust bei Geldwerten und je länger der Zeitraum der Einflussnahme der Inflation ist, desto gravierender sind die negativen Auswirkungen auf die Kaufkraft.

Sicherheit ist eine Definitionsfrage

Wenn diese Definition von Sicherheit weitergesponnen wird, sind sämtliche Anlageformen, deren nominaler Preis Schwankungen unterliegt, nicht sicher. Dabei muss jedoch ein Umstand berücksichtigt werden, die Variable Mensch. Unlängst hörte ich die Aussage: „Gold und Silber sind tot, wenn man vor 40 Jahren in den S&P 500-Index investiert hätte, hätte man heute 2.700 Prozent Gewinn. Das ist wahrer Inflationsschutz!“

Grundsätzlich kann man dieser Aussage nur zustimmen, denn wenn man vor 40 Jahren in den S&P 500 investiert hätte, hätte man tatsächlich dieses Ergebnis. Doch die Sache hat einen Haken. Zunächst gab es vor 40 Jahren in Deutschland noch gar keine Möglichkeit, in den S&P 500 zu investieren, denn ausländische Fonds waren damals in Deutschland nicht zum Handel zugelassen.
ETFs oder kostengünstige Indexfonds gab es damals ebenso wenig. Der erste ETF war der iShares Dow Jones Global Titans 50 UCITS ETF und der war für „normal Sterbliche“ Anleger gar nicht erhältlich. Erst im Jahr 2005 wurde der iShares MSCI World UCITS ETF der breiten Masse verfügbar gemacht.

Theorie und Praxis

Wir hatten den Faktor Mensch bereits erwähnt. Rückwirkend betrachtet, wäre es sicherlich klug gewesen, vor 40 Jahren – falls die Möglichkeit gegeben wäre – zu investieren. Doch die Menschen können nur vorwärtsschauen. Sie wissen nicht, wie sich die Kurse entwickeln und es gibt niemanden auf der Welt, der das zuverlässig voraussagen kann.

Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass es in Deutschland auch nur einen Anleger gibt, der 40 Jahre in den S&P 500 investierte und bis heute daran festhielt bei nahezu null.

Viel wahrscheinlicher ist das Szenario, dass deutsche Anleger, wenn überhaupt erst gegen 1995 einstiegen, nachdem der Index viele Jahre am Steigen war. Das kann man deutlich an dem Knick in der Kurve ablesen. Unbedarfte Aktienanleger sahen, dass der Index stieg und stieg und wollten mit dabei sein. Zu dieser Zeit begann der Internet-Hype.

Das Internet, welches seit 1993 für Jedermann nutzbar gemacht wurde, beflügelte die Fantasie der Menschen und katapultierte jeden Aktienkurs eines Unternehmens in die Höhe, welches irgendwas mit Internet machte. Es gab eine regelrechte Aktien-Euphorie, die ihr Ende Anfang der 2000er Jahre fand, als die sogenannte DotCom-Blase platzte und die Menschen auf den Boden der Tatsachen zurückholte.
Tatsächlich investierten die meisten Frischaktionäre viel zu teuer und erst kurz vor dem Absturz. Und natürlich versuchten die Menschen zu retten, was zu retten war und verkauften im Niedergang und realisierten damit ihre Verluste. Heute wissen wir, dass es besser gewesen wäre, die Titel zu halten. Doch damals konnten die Menschen nur nach vorn schauen und mussten Jahre des Niedergangs durchhalten. Das schafften nur sehr wenige Menschen.

Solche Situationen gab es mehrfach und das Verhalten der Anleger wiederholte sich immer und immer wieder. Kann ich mir also einen Anleger vorstellen, der vor 40 Jahren in den S&P 500 investierte und bis heute sein Portfolio nicht anrührte – wohl eher nicht.

Zu Gold sind die Menschen loyaler

Wer physisches Gold kauft, behält es in der Regel. Es ist etwas völlig anderes, einen Papierzettel in der Hand zu haben oder einen Goldbarren. Das Gefühl von Gold ist einfach unbeschreiblich. Gold ist ein wahrer Schatz und Gold ist sicherer, denn es gibt kein Parteienrisiko. Geht der Goldhändler, bei dem man das Gold erworben hat, in die Pleite, hat das keinerlei Einfluss auf das Gold. Es hat einen inneren Wert und kann überall auf der Welt 24/7 verkauft werden. Niemand lehnt Gold ab!

Damit hat Gold den klassischen Finanzprodukten Einiges voraus. Es gibt keine komplizierten Bedingungen, Verträge, Risikobelehrungen etc. Man kauft Gold einfach und besitzt es, genau so wie einen Strauß Blumen – nur, dass Gold viel länger hält als die Blumen. Am 01.01.1983, also vor 40 Jahren, kostete die Unze Feingold 482,56 USD. Heute liegt der Goldpreis bei 1.928,62 USD (21.09.2023). Das entspricht einem Preiszuwachs von 399,66 Prozent.

Die Frage ist, ob der Preiszuwachs für Goldfreunde so relevant ist. Gold wird zum Teil so lange gehalten, dass es weitervererbt wird. Physisches Gold ist kein Spekulationsobjekt. Es ist schön, es ist kostbar, man will es einfach besitzen. Doch wenn wir die Ausgangsprämisse noch einmal aufgreifen und uns fragen, was wahrscheinlicher ist, dass jemand vor 40 Jahren Gold kaufte und es heute noch besitzt oder dass jemand in den S&P 500 investierte und bis heute abwartete, liegt die Antwort auf der Hand: Gold ist am sichersten, denn es wird behalten.

Bildrechte: Michael Sielmon

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        • bullion-value.com
        • 02/07/2025

        Compliance status

        We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.

        To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.

        This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.

        Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.

        If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email

        Screen-reader and keyboard navigation

        Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:

        1. Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.

          These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.

        2. Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.

          Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Disability profiles supported in our website

        • Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
        • Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
        • Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
        • ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
        • Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
        • Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Additional UI, design, and readability adjustments

        1. Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
        2. Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
        3. Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
        4. Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
        5. Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
        6. Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
        7. Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.

        Browser and assistive technology compatibility

        We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).

        Notes, comments, and feedback

        Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to