Wieviel durften Sie für Ihre letzte Tankfüllung bezahlen? Hat sich die Höhe Ihres Wocheneinkaufs verändert? Ist Ihr Energiedienstleister noch tätig oder mussten Sie wegen einer Insolvenz den Anbieter wechseln? Haben Sie schonmal geschaut, was Laptops oder Computerbauteile jetzt kosten? Eines kann man nicht mehr leugnen, die Preise explodieren. Geldentwertung läuft auf Hochtouren. Es ist höchste Zeit, sein Vermögen zu schützen.
Für September teilte das statistische Bundesamt eine Inflationsrate von 4,1 Prozent mit. Dieser Wert mutet wie ein Märchen an, denn jeder spürt deutlich, dass die Preissteigerungen viel höher sind, dass man weit mehr von seinem erarbeiteten Geld für den Lebensunterhalt bezahlt als noch vor einem Jahr.
Konsumfreude und Warenmangel
Das Konsumverhalten ging während des vergangenen Jahres aufgrund von Lockdowns und Einschränkungen stark zurück. Das Geld wurde gespart. Jetzt kommt die Gegenbewegung und die Bereitschaft der Menschen zum Konsum steht einem Unterangebot an Waren gegenüber. Die Produktion der Waren ist ins Stocken geraten. Der Mangel an Rohstoffen und Zuliefererzeugnissen hemmt die Wirtschaft. Dazu kommen hohe Energie- und Rohstoffpreise, die ihren Beitrag zur Preisexplosion leisten.
Und als ob das nicht ausreicht, will China den Export für zahlreiche Güter stoppen. Die große Abhängigkeit vom Reich der Mitte bricht vielen Unternehmen nun das Genick. Diese ist mittlerweile so stark, dass die ausbleibenden Lieferungen kaum anderweitig ausgeglichen werden können. Damit dürften weitere Preissteigerungen nicht lange auf sich warten lassen.
Geldvermögen werden entwertet
Geld auf Konten, in Lebensversicherungsverträgen oder Bausparverträgen wird derzeit so stark entwertet, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dazu gesellen sich Verwahrentgelte für Bankguthaben mit stetig fallenden Freigrenzen. Viele Banken berechnen bereits Verwahrentgelte für Bankguthaben ab 5.000 Euro. Damit wird deutlich, dass Geldwerte derzeit weder Vermögenserhalt noch Vermögensaufbau leisten können. Es wird Zeit, umzudenken und sich dem wahren Geld zuzuwenden, Gold und Silber.
Kaufkraft speichern mit Edelmetallen
Gold wurde für Kreditinstitute am 01. Juli 2019 vom Tier III zum Tier I Asset eingestuft. Dazu muss man wissen, dass der Begriff sich vom englischen „tier“ ableitet, was so viel wie „Rang“ bedeutet. Es gibt mit Tier-1 (Kernkapital) über Tier-2 (Ergänzungskapital) und Tier-3 (Drittrangmittel) drei Ränge von Eigenmitteln eines Kreditinstituts. Es handelt sich also um eine Anlageklasse der höchsten Güte und Sicherheit aus Sicht einer Bank.
Ebenfalls geeignet für den Vermögensschutz ist Silber. Silber besitzt wie Gold eine monetäre Funktion und ist darüber hinaus ein bedeutender, stark nachgefragte Rohstoff in der Industrie. Eine Investition in eine Mischung aus Gold und Silber ist also eine sinnvolle Maßnahme zum zuverlässigen Vermögensschutz.
Für Privatanleger gilt deshalb der Vermögenschutz als erste Prämisse. Den besten Schutz bieten Edelmetalle. Deshalb sollte das Gebot lauten, alles Vermögen, welches nicht kurzfristig benötigt wird, in Edelmetallen zu sichern. Schauen Sie deshalb auf unsere Angebote. Wir haben die richtige Lösung für Sie.
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