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Gold und Silber – Keine Geldanlage!

06/11/2024
Gold und Silber – Keine Geldanlage

Gold und Silber werden von vielen Menschen als Investment oder Geldanlage betrachtet. Manche kritisieren sogar, dass es weder Zinsen noch Dividenden bei Gold und Silber gibt. Gold und Silber werden in einen Topf geworfen mit allen anderen Anlageformen, doch dabei wird das Wichtigste völlig übersehen. Was das ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Menschen sind stark vom Umgang mit der Währung geprägt. Das geht so weit, dass ihr Werteverständnis sich darauf beschränkt, alles in Währung umzurechnen. Kostet etwas viel Währung, ist es wertvoll, kostet es wenig Währung, ist es wertlos. Und wenn etwas die Fähigkeit besitzt, zukünftig sogar mehr zu kosten als man dafür ursprünglich bezahlt hat, ist es eine Geldanlage, ein Investment. So in etwa kann man das auf den Kern herunterbrechen. Es ist das ausgesprochene Ziel, Geld zu vermehren, denn mehr Geld bedeutet mehr Freiheit – Richtig?

Falsch!

Warum? Weil die Währung systemisch ungerecht ist, denn sie enteignet die Menschen und macht sie unfrei. Bis 1971 war der US-Dollar an das Gold gekoppelt. Man konnte Dollars jederzeit in Gold umtauschen. Das Papier war damit genauso gut wie Gold. Die Menge der im Umlauf befindlichen Dollars war durch die vorhandene Goldmenge der Regierung beschränkt. Wenn die Regierung mehr Dollars brauchte, benötigte sie mehr Gold. Da Gold aber nicht auf Bäumen wächst, war das nicht so einfach.

Im Außenhandel hatte das Gold ebenfalls eine regulatorische Wirkung. Würde das Land mehr importieren als exportieren, würde Geld, also Gold abfließen. Die Geldmenge im Inland wäre geringer und es käme zu deflationären Effekten. Preise würden sinken, Löhne und Gehälter ebenso. Wäre der Export größer als der Import käme mehr Geld, also Gold ins Land und es würde zu inflationären Effekten kommen. Preise, Löhne und Gehälter würden steigen. Um diesen Effekten vorzubeugen, wäre eine Nation angehalten, für eine ausgeglichene Außenhandelsbilanz zu sorgen.

Gold würde aber auch für Frieden sorgen, denn eine Regierung könnte sich teure Kriege aufgrund der konstanten Geldmenge nicht leisten. Das war auch der Grund, warum Richard Nixon, der damalige US-Präsident die Umtauschbarkeit von Dollars in Gold aussetzte. Auf diese Weise konnte er mehr Dollars drucken lassen, um den teuren Vietnamkrieg zu finanzieren.

Für Staaten, die damals mit den USA Handel betrieben, hatte diese Entscheidung eine enorme Auswirkung, denn damit wurden die vorhandenen Dollars von heute auf morgen wertlos. Es ist bemerkenswert, dass diese Staaten sich das gefallen ließen.

Geld im freien Fall

Die Abkopplung des Dollar vom Gold hält bis heute an. Seit dieser Zeit stieg der Goldpreis in USD gemessen von 35 USD auf sein historisches Hoch von 2.757,13 USD. Das ist eine Verachtundsiebzigfachung des Goldpreises.

Im gleichen Zeitraum schrumpfte die Kaufkraft des Dollar um fast 99 Prozent. Warum? Die Geldmenge explodierte in diesem Zeitraum. Die Wirtschaft konnte damit nicht Schritt halten. Folglich wurde der Dollar von der Inflation fast vollständig aufgefressen. Und der Prozess läuft weiter.

Und wer glaubt, dem Euro ginge es besser, irrt leider. Der Euro entstand nicht, weil der Markt danach verlangte, sondern weil die Politik es so wollte. Und wie das mit politischen Interventionen in den Markt immer so ist, hatte es mehr negative Auswirkungen als Vorteile, die den Menschen vollmundig bei der Einführung des Euro versprochen wurden.

Die Regierung in Deutschland gab eine Broschüre heraus mit dem Titel „Der Euro – Stark wie die Mark“. Darin liest es sich heute noch abenteuerlicher als in Grimms Märchen. Nein, dem Euro geht es nicht besser, im Gegenteil.

Was ist der Euro? Er ist ein Versprechen. An dieses Versprechen klammern sich die Menschen, denken in Euro, rechnen jeden Wert in Euro um und konzentrieren sich damit genau auf das, was keine Stabilität verspricht. Das ist das Wichtigste, was die Menschen verstehen müssen. Jede Geldanlage, also jedes Papier ist nur ein Versprechen. Dieses Versprechen muss eine andere Partei halten, sonst gibt’s kein Geld wieder! Auf der anderen Seite ist also jedes Geld, das Sie an Institute weitergeben, kein Geld mehr, sondern eine Forderung gegenüber diesem Institut.
Das Fatale an Forderungen ist, dass sie einerseits ausfallen können und andererseits, dass wenn man sie auslöst und seine Währung wieder in den Händen hält, diese Währung über weniger Kaufkraft verfügt als vorher. Und so dreht man das Hamsterrad immer weiter und weiter. Es ist, als würde man einen Sack mit Sand auf dem Rücken tragen, der feine Löcher hat und wo der Sand langsam herausrieselt.

Nennwerte sind trügerisch

Solange man sich nur auf Nennwerte verlässt und daran interessiert ist, die Zahl zu vermehren, ist es extrem schwer, risikolos die Substanz zu erhalten. Diesem Umstand sind viele negative Erfahrungen geschuldet, die viele Menschen machen, die genau das versuchen. Wer nämlich eine Rendite oberhalb der Teuerungsrate erzielen will, braucht deutlich mehr, als die Sparbücher und Festgelder ermöglichen. Mit steigender Renditechance steigt dann auch das Risiko und natürlich das Potential, etwas falsch zu machen.

Viele haben sich schon außerhalb der sogenannten sicheren Bankangebote die Finger verbrannt – nicht zuletzt durch genau die Bankberater – und zogen sich demütig zu Sparbuch & Co. zurück.
Dabei wäre es so einfach. Man müsste sich nur ein wenig zeit nehmen und Edelmetalle verstehen. Dann würde man erkennen, dass es bei Edelmetallen keine Partei gibt, die einen Anspruch erfüllen muss. Edelmetalle haben einen inneren Wert und stehen für sich. Banken gehen insolvent – ein Kilo Gold bleibt ein Kilo Gold. Aktien crashen – ein Kilo Gold bleibt ein Kilo Gold. Eine Währung hört auf zu existieren – ein Kilo Gold bleibt ein Kilo Gold. Das Besondere dabei ist, dass man mit Gold oder Silber überall auf der Welt etwas anfangen kann. Jeder Mensch weiß um den Wert und würde beides problemlos als Tauschmittel akzeptieren.

Tatsächlich ist die Jagd nach der höchsten Rendite nicht notwendig, wenn man sich statt auf Währung und Papierversprechen den Edelmetallen zuwendet. Die Edelmetalle Gold und Silber sind das natürliche Geld, für das sich die Menschen in der Vergangenheit frei entschieden haben. Alle Preise von allen Waren führen mehr oder weniger auf ihren Gegenwert in Gold und Silber zurück. Selbst das Preisgefüge heutzutage ist auf die Zeit des Goldstandards zurückzuführen.

Insofern ist es keine Überraschung, dass die Preise in Gold von vor tausenden von Jahren die gleichen wie heute sind und dass die Entwertung der ungedeckten Papierwährungen ein Äquivalent zum Goldpreis darstellen.

Seit der Abschaffung des Goldstandards 1971 sind die Preise in Gold gerechnet gleichgeblieben. Dagegen haben sich die Preise in Papierwährung enorm erhöht. Ergo haben sich Nominalwerte erhöht, ergo ist die Kaufkraft von Gold heute noch die gleiche, wie damals.

Wenn Sie also zukünftig nicht mehr Wert darauflegen, Ihre Geldmenge zu vergrößern und stattdessen Kaufkraft mit Gold und Silber zu bewahren, werden Sie allein dadurch zukünftig mehr Vermögen zur Verfügung haben. Es liegt doch schließlich auf der Hand, dass die Kaufkraft erhalten werden muss und keine Zahlen auf Papierzetteln.

Gold und Silber sind die Konstanten

Bedenken Sie, alles in Geld unterliegt einem rechtlichen Rahmen. Es fängt damit an, dass eine Währung von staatlicher Seite als gesetzliche Zahlungsmittel vorgegeben werden. Die Transaktion von gesetzlichen Zahlungsmitteln auf ein Konto bei Deiner Bank wandelt diese in eine Forderung deinerseits um. Die gesetzlichen Zahlungsmittel existieren nun nicht mehr. Stattdessen gibt es Giralgeld, also Buchgeld auf einem Konto. Dieses Geld gehört nun der Bank, bis Sie es zurückfordern. Und die Bank kann damit machen, was sie will – und das tut sie auch. Zwischen Ihnen und der Bank besteht nun ein Kreditverhältnis, nur das hier die Bank den Kredit von Ihnen bekommen hat und nicht umgekehrt.

Von nun an läuft alles in Nominalwerten. Also in Zahlen auf Zetteln, die selbst über keinerlei Wert verfügen. Sie verbriefen allesamt nur Versprechen, die irgendjemand halten muss, damit das System funktioniert. Es ist ein Gewirr von komplexen stillen Verträgen, die die Parteien untereinander eingehen.

Wenn Sie eine Menge Gold oder Silber weitergeben, geht das Eigentum dieser Menge an die andere Person über. Der Wert wurde übertragen, ohne dass es eine Dritte Partei geben muss, die für den Wert des Goldes oder Silbers bürgen müsste. Es ist ganz einfach und das ist auch der Grund, warum Gold und Silber früher das wahre Geld war und es bis heute noch ist. Deswegen kaufen Zentralbanken Gold, da sie dem Gold mehr vertrauen als ihren selbst herausgegebenen bunten Zetteln. Machen Sie es den Zentralbanken nach, die Bullion Value unterstützt Sie gerne.

Bildrechte: Michael Sielmon

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      Dieser Modus konfiguriert die Website so, dass sie mit Screenreadern wie JAWS, NVDA, VoiceOver und TalkBack kompatibel ist. Ein Screenreader ist eine Software für blinde Benutzer, die auf einem Computer und Smartphone installiert wird und mit der Websites kompatibel sein müssen.
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        Accessibility Statement

        • bullion-value.com
        • 30/06/2025

        Compliance status

        We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.

        To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.

        This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.

        Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.

        If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email

        Screen-reader and keyboard navigation

        Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:

        1. Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.

          These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.

        2. Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.

          Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Disability profiles supported in our website

        • Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
        • Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
        • Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
        • ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
        • Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
        • Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

        Additional UI, design, and readability adjustments

        1. Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
        2. Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
        3. Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
        4. Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
        5. Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
        6. Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
        7. Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.

        Browser and assistive technology compatibility

        We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).

        Notes, comments, and feedback

        Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to